Niedrige Betriebskosten bei der Stickstoffanalyse sind Programm
Als Trägergas ist Helium nach wie vor der Goldstandard für die Bestimmung des Stickstoff- und Proteingehalts. Damit erreichen Sie eine höhere Genauigkeit und eine bessere Reproduzierbarkeit als bei Systemen, die Argon oder CO2 als Trägergas einsetzen. Da die gezielte Verwendung von Argon aber Betriebskosten einsparen kann, gibt es im N-Realyzer eine Helium-Sparfunktion. Dadurch kann N-Realyzer von Helium im Betriebsmodus auf Argon im Standby-Modus umgeschaltet werden. So behalten Sie die analytische Qualität bei und setzen beide Gase optimal ein.
Der N2-Detektor im N-Realyzer ist so konstruiert, dass er ohne die sonst übliche Referenzzelle hochgenau arbeitet. Ihr Nutzen. Der Stickstoffanalysator verbraucht 50 % weniger Helium als andere Systeme. So sparen Sie 10 % bis 50 % der Kosten für Trägergas, selbst im Vergleich zu Systemen, die mit Argon oder CO2 arbeiten.
Durch eine probenoptimierte Sauerstoffzugabe wird der Verbrauch deutlich gesenkt und Sie erhöhen die Lebensdauer Ihres O2-Zylinders.